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Kassenintegration bei Self-Ordering - ein Muss?

Sie möchten SO’USE gewinnbringend einsetzen, sind sich aber unsicher darüber, welche Aufwände das mit sich bringt – vor allem in Bezug auf Ihr Kassensystem? Keine Sorge, SO’USE können Sie sowohl mit als auch ohne Kassenintegration nutzen – je nach eigenem Bedarf und Wunsch. Unter welchen Voraussetzungen eine Kassenintegration aber sinnvoll wäre und welche Gastronomen auch ohne Schnittstelle auskommen können, erfahren Sie jetzt in unserem Beitrag.

Cindy Beckel Veröffentlicht am January 18, 2022

Sie interessieren sich für unser Bestellsystem mit Kassenintegration?

Self-Ordering mit Kassenintegration ist die beste Wahl für klassische Restaurants, die auf ein Service-Konzept setzen. Hier gibt es komplexe Prozesse und Arbeitsabläufe, in die man, wenn sie flüssig funktionieren, ungerne eingreifen möchte. Mit dem Setup von SO’USE müssen Sie das in keiner Weise tun.

Bisher läuft es bei Ihnen (wahrscheinlich) so: Der Gast kommt in Ihr Lokal und setzt sich. Das Servicepersonal bringt ihm die Speisekarte, er liest. Wenig später kommt Ihr Servicepersonal zu ihm, um seine Getränkebestellung aufzunehmen und sie anschließend entweder über einen Orderman an die Kasse zu übermitteln oder händisch in die Kasse einzutippen. Die Getränke werden zubereitet und an den Tisch gebracht. Anschließend werden die Speisen bestellt, abermals in die Kasse übertragen und in der Küche zubereitet. Das Personal bringt die Speisen zum Gast, der sie genießt. Schlussendlich bezahlt der Gast beim Servicepersonal und verlässt das Lokal.

SO’USE vereinfacht diesen Prozess für Sie, Ihr Service-Team und Ihre Gäste, ohne ihn dabei großartig umzustellen. Das sieht in der Praxis (beispielhaft) wie folgt aus:

Der Gast betritt Ihr Lokal und setzt sich, scannt den QR-Code vor ihm auf dem Tisch und bestellt und bezahlt mit seinem Smartphone über SO’USE. Die bereits bezahlte Bestellung erscheint automatisch in der Kasse, während der Tisch in der Kasse als „belegt“ vermerkt wird. Gleichzeitig werden die Getränke der Gesamtbestellung über den Bon-Drucker am Tresen ausgedruckt, während die Speisenbestellungen über den Bon-Drucker in der Küche ausgedruckt werden. Speisen und Getränke werden zubereitet und anschließend vom Servicepersonal an den Tisch gebracht. Der Gast isst, bestellt ggf. nach und verlässt anschließend das Lokal.

Wichtig dabei ist zu verstehen: Self-Ordering über SO’USE hat nicht zum Ziel, Service-Kräfte zu ersetzen. Dieses Missverständnis taucht häufig auf. Vielmehr geht es bei Self-Ordering und speziell bei uns darum, Gastronomen und ihrem Service-Team den Arbeitsalltag trotz Personalmangel zu erleichtern, Gästen zusätzlichen, digitalen Komfort zu bieten und durch effiziente und planbare Bestell- und Bezahlabläufe mehr Umsatz zu erzielen.

Sie interessieren sich für unser Bestellsystem ohne Kassenintegration?

Self-Ordering ohne Kassenintegration macht vor allem in den Gastronomien Sinn, in denen es keine allzu komplexen Prozesse gibt. Das ist beispielsweise bei Konzepten mit Selbstbedienung, wie Schnellrestaurants und Cafeterien, aber auch bei kleineren Bars oder Kneipen der Fall.

Hier sieht der Prozess in vielen Fällen so aus: Der Gast kommt in das Lokal und scannt den QR-Code im Eingangs- oder Bestellbereich. Er gibt seine Order auf und wird über SO’USE auf seinem eigenen Smartphone benachrichtigt, sobald seine Bestellung zubereitet und abholbereit ist. Anschließend holt er sie an der vorgesehenen Ausgabestelle bzw. dem Tresen ab und begibt sich zu einem freien Tisch, wo er Speisen und Getränke genießen kann.

Dieser Prozess ist wenig komplex, da der Gast die meisten Aufgaben selbst übernimmt und kaum Servicepersonal involviert ist. Die Einbindung eines Self-Ordering-Systems muss an dieser Stelle also nicht zwangsweise über eine Schnittstelle zur Kasse laufen. Es reicht, wenn Sie das autarke Setup, das SO’USE Ihnen bereitstellt, einfach parallel zu Ihrer Kasse aufstellen und nutzen.

Welche Vorteile hat eine Kassenintegration für Sie?

1. Pflege von Produktdaten

SO'USE bezieht seine Daten für Speisen, Getränke, Preise etc. aus dem Produktstammdatensatz, der in der Kasse hinterlegt ist. Wenn also Daten im Stammdatensatz der Kasse geändert werden, ändern sich diese synchron dazu auch in SO‘USE. Für Sie ist das eine sehr schnelle und einfache Lösung, da es nur einen einzigen Datensatz gibt, der von Ihnen gepflegt werden muss. Bei komplexeren Änderungen, zum Beispiel, wenn neue Bilder für Produkte hinterlegt werden, steht Ihnen das SO’USE-Team zur Seite und nimmt diese Änderungen für Sie vor.

2. Keine aufwendigen Prozessumstellungen

Viele Gastronomen sorgen sich um eine aufwändige Umstellung Ihrer Prozesse, wenn sie an Self-Ordering denken. Doch das Gegenteil ist der Fall - SO’USE klinkt sich nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse ein. Ihr Serviceteam muss also keine neuen Abläufe lernen, sondern macht alles wie bisher – nur deutlich effizienter und mit weniger Laufwegen.

3. Konsolidierte Buchhaltung

Eine Kassenintegration bedeutet mühelose und einheitliche Buchhaltung für Sie. Die Buchungen über SO‘USE laufen mit den händischen Buchungen Ihrer Servicekräfte in der Kasse zusammen und sind so auch später einheitlich in Ihrer Buchhaltung zu finden. Eine separate Buchhaltung für SO’USE ist nicht notwendig.

4. Angebundene Warenwirtschaft

SO’USE ist nahtlos in Ihr bestehendes Warenwirtschaftssystem integrierbar, sodass Sie jederzeit einen vollständigen Überblick über Ihre Warenbestände haben. Ohne Kassenintegration müssen Sie manuell überprüfen, was bestellt wurde und dies in Ihrem Warenwirtschaftssystem nachtragen. Eine Kassenintegration ergibt an dieser Stelle viel Sinn.

SO‘USE versteht sich selbst als einer der Vorreiter der Self-Ordering-Branche. Wir möchten Gastronomen und Getränkeherstellern unterstützend zur Seite stehen, um die Digitalisierung der Gastronomie-Branche voranzutreiben. Wenn Sie weitere Fragen zur Thematik haben, oder wir Sie mit unserem Konzept überzeugt haben und Sie mehr darüber erfahren möchten, kontaktieren Sie uns gerne.