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SO’USE im Einsatz bei Burgerheart: 2/3 der Gäste bestellen und bezahlen digital

Im Restaurant mit dem eigenen Handy bestellen und bezahlen – das geht am besten mit SO’USE, dem innovativen Online-Bestellsystem mit Mehrwert für Gäste, Mitarbeiter und die Getränkeindustrie. Das weiß man in rund 1.000 gastronomischen Partnerbetrieben, darunter auch Burgerheart. 

Ben Wollscheid Published at February 22, 2023
SO'USE + Burgerheart

In den ersten der aktuell 17 Standorte der zügig wachsenden Premium-Burgerkette haben die Gäste seit Mai 2022 die Möglichkeit, ihre Mahlzeiten und Getränke praktisch am Tisch über SO’USE zu ordern, ohne auf den Service warten zu müssen. Das kommt an: Inzwischen werden an einem Standort im Schnitt mehr als 60 Prozent der Umsätze mit dem Smartphone generiert.  

„Wir sind sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit und konnten wie gewünscht unseren Personaleinsatz reduzieren, ohne Sitzbereiche schließen zu müssen”, berichtet Burgerheart-Brand Managerin & Prokuristin Sarah Burkhard. Sie und ihr Team haben sich für SO’USE entschieden, weil sie der schnelle Support, die unkomplizierte Kommunikation und die Möglichkeit einer ausführlichen Testphase von Anfang an überzeugten. „Auch unsere individuellen Wünsche und Ideen wurden von SO’USE schnell und effizient umgesetzt”, lobt Burkhard. Weitere Pluspunkte von SO’USE sind die Möglichkeit zur Integration in fast alle führenden Kassensysteme und die datenschutzfreundliche Nutzung von Bezahldiensten wie Apple Pay oder Google Pay, die mittels adyen angeboten werden und bei der die Kunden noch nicht einmal ihre E-Mail-Adresse preisgeben müssen. „Ausschlaggebend war für uns außerdem die vorhandene Schnittstelle zur G-Series-Technologie von Lightspeed”, ergänzt die Brand Managerin.  

Das Onboarding bei Burgerheart verlief ebenfalls reibungslos: „Das System ist einfach und intuitiv aufgebaut, sodass wir fast alles selbst einstellen konnten”, hebt Sarah Burkhard hervor. „Für einige notwendige, komplexere Konfigurationen war das SO’USE-Team immer schnell erreichbar und sehr hilfsbereit.” So mussten anfangs kleinere Features nachprogrammiert werden, was der Support aber zeitnah umsetzte. 

Wir konnten wie gewünscht unseren Personaleinsatz reduzieren, ohne Sitzbereiche schließen zu müssen.
Sarah Burkhard, Brand Managerin und Prokuristin bei Burgerheart

Mittlerweile läuft SO’USE bei Burgerheart nahezu fehlerfrei. „Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat alles geklappt”, bestätigt Burkhard. „Ab und zu gibt es Übertragungsprobleme, das liegt aber meistens am Netzwerk und nicht an der Schnittstelle.” Zwar fremdeln manche Gäste noch mit dem Self-Ordering, aber der hohe Anteil der inzwischen über SO’USE getätigten Umsätze von monatlich teilweise bis zu 70 Prozent spricht für sich. Kein Wunder: Müssen die Gäste doch einfach nur einen QR-Code scannen und gelangen so ohne Umwege in den Online-Shop mit der digitalen Burgerheart-Speisekarte. Häufig bestellen sie so mehr, als wenn sie auf die Bedienung warten müssten, weil es einfach schnell geht und das Hantieren mit Bargeld oder Kreditkarte entfällt. SO’USE-Co-Gründer Ben Kamran Wollscheid verweist zudem auf den sinkenden Personalbedarf überall dort, wo das System im Einsatz ist: „Aktuell suchen alle Gastronomen nach Wegen, ihren Betrieb mit weniger Mitarbeitern aufrecht zu erhalten, da spätestens seit den Corona-Lockdowns mehr als 30% aller Stellen im gastronomischen Service nachhaltig unbesetzt bleiben. Wir freuen uns, wenn wir mit SO’USE einen Beitrag dazu leisten können, zum Beispiel dadurch, dass lange Laufwege für die Servicekräfte eingespart werden!”

User-Interface von SO'USE bei Burgerheart
User-Interface von SO'USE bei Burgerheart

Personalentlastung ist das eine, doch mit SO’USE lässt sich auch gezielt der Getränkeabsatz steigern – im Schnitt um bis zu 60 Prozent! Denn das System bietet über die Bestell- und Bezahlfunktion hinaus Herstellern von Spirituosen, Kaffee oder Soft Drinks an, ihre Produkte aufmerksamkeitsstark auf der digitalen Speisekarte zu platzieren und so den Verkauf in der Gastronomie anzukurbeln. „Wir lancieren gemeinsam mit unseren Partnern aus der Getränkeindustrie maßgeschneiderte Kampagnen und sorgen so für Brand Awareness direkt auf den Handys der Konsumenten”, erklärt Wollscheid. Der Erfolg ist messbar – anders als bei den traditionellen, analogen Marketing-Aktivitäten im Außer-Haus-Markt wie Bieruntersetzer, Gläser oder Aschenbecher. „Davon profitieren nicht nur die Marken und die Gastronomen, sondern auch die Gäste”, fasst Wollscheid zusammen, „denn sie erhalten zusätzlich die Möglichkeit, mit nur einem Klick mehr über ihre Lieblingsdrinks zu erfahren. Insofern ist SO’USE eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.”

Über Burgerheart 

2013 von Daniel Soriano und Mischa Steigerwald gegründet, versteht sich Burgerheart mit heute 17 Standorten als der Individualist und den zahlreichen Better Burger-Konzepten auf dem deutschen Markt. Mit einem eingespielten Team aus Gastroprofis, Quereinsteigern und „1.000 PS im Kopf“- Menschen hat das innovative Franchise-Unternehmen einen großen Plan: mit seinen Burgern, besten Zutaten und einer großen Portion Liebe die Welt zu erobern! Heißt: Stück für Stück soll jede deutsche Stadt in den Genuss der herzgemachten Burger, BBQ-Platten, Fritten und homemade Lemonades kommen. Neben Qualität und Gastorientierung stehen vor allem auch ein zeitgemäßes Design, Liebe zu den Lebensmitteln und der soziale, ethische Konsum im Fokus. Bei der Inneneinrichtung setzt die Marke deshalb auf einen zeitgemäßen Vintage-Industrielook, der sich an den Gegebenheiten und typischen Eigenschaften der jeweiligen Location orientiert, modern und dennoch gemütlich. Immer anders und dennoch unverwechselbar, mit viel Liebe zum Detail. Im Rahmen der Initiative „beyondheart" geht für jeden gegessenen Burger eine Spende in ein gemeinnütziges Projekt in Zusammenarbeit mit ausgewählten NGOs.  
www.burgerheart.com

Über SO’USE 

Die Gründer von SO’USE Ben Wollscheid, Thomas Niermann und Benedikt Pilz wollen das Gästeerlebnis in Restaurants und Bars verbessern, Prozesse für den Gastronomen vereinfachen und gleichzeitig der F&B-Industrie neue Marketingkanäle erschließen. Dazu scannen die Gäste den QR-Code auf ihrem Tisch und gelangen innerhalb von Sekunden zum digitalen Bestell- und Bezahlsystem. Die Gäste zahlen über SO'USE bequem online oder in bar und können Trinkgeld geben. Bestellung und Bezahlung werden automatisch im Kassensystem verbucht und als Bon ausgedruckt. Darüber hinaus haben Hersteller von Getränken die Möglichkeit, ihre Produkte in der digitalen Speisen- und Getränkekarte hervorzuheben und so die Abverkäufe zu steigern. 
www.so-use.de