Selfordering, Vorbestellung und Lieferung mit Orderbird?
Selfordering ist ein aufstrebender Trend in der Gastronomie, der immer beliebter wird. Die Vorteile für die Kunden liegen auf der Hand: Sie können ihre Bestellungen bequem und schnell über ihr Smartphone aufgeben, ohne sich in einer Schlange anstellen zu müssen oder auf einen Kellner zu warten. Für die Gastronomen und ihre Mitarbeiter bedeutet Selfordering eine deutliche Entlastung und gleichzeitig mehr Umsatz.
Das ipad-Kassensystem Orderbird ist ein sehr vielseitiges Kassensystem, das durch seine besonders hohe Benutzerfreundlichkeit heraussticht. Es bietet zahlreiche Funktionen, die dabei helfen, deinen Betrieb zu optimieren und die Arbeit für dich und deine Mitarbeiter zu erleichtern.
Obwohl es aktuell keine Schnittstelle zwischen SO’USE und Orderbird gibt, kannst du dennoch SO`USE für deine Orderbirdkasse nutzen. Mit der Standalone-Lösung benötigst du lediglich ein Tablet, welches du neben deiner Orderbird-Kasse aufstellst.
Bestellt ein Gast über sein eigenes Smartphone, wird die Bestellung auf dem Tablet angezeigt und vom Mitarbeiter in die Kasse übertragen. Et Voila, die Bestellung kann herausgebracht werden.
Gleichermaßen kannst du deinen Gästen die Möglichkeit geben von zuhause vorzubestellen oder sich die Bestellung liefern zu lassen.
Self-Order-Terminals mit Orderbird
Die "großen Bildschirme zum Bestellen", auch bekannt als Bestellterminals, Self-Order-Terminals oder Bestellkiosks, sind durch McDonald's und Burger King bekannt geworden. Ihr Hauptziel ist es, lange Warteschlangen zu verkürzen und den Gästen eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Bestellung und Bezahlung zu bieten. Gerade in Zeiten von Personalmangel werden sie immer beliebter und viele Gastronomen erwägen einen Kauf.
Die Funktionsweise eines Bestellkiosks ist einfach: Über ein großes Touch-Display können die Gäste ihre Bestellung auswählen und per EC- oder Kreditkarte bezahlen. Der Abholbon wird automatisch erstellt. Kurz danach wird die abholbereite Bestellung auf einem Bildschirm über der Theke angezeigt. Der Gast kann nun selbst seine Bestellung abholen, da er ja bereits im Voraus bezahlt hat. Diese Vorgehensweise spart Zeit und reduziert die Wartezeit und die Arbeitszeit des Personals, welches sich nicht um das Kassieren kümmern muss.
Ein Bestellkiosk ist allerdings nicht für jedes Restaurantkonzept geeignet. Je nach Gästeaufkommen, baulichen Besonderheiten oder sonstigen Faktoren macht eine Alternative mehr Sinn. Viele Gastronomen nutzen daher eine einfachere und kostengünstigere Option, nämlich die Abholfunktion von SÖ'USE.
Für diese Option ist weder ein Bestellkiosk noch ein Abholbildschirm erforderlich, da die Gäste ihre eigene Hardware verwenden können, nämlich ihr Smartphone. Gastronomen sparen sich so die Anschaffungskosten und auch die Aufbaukosten eines Self-Order-Terminals. Durch Scannen eines QR-Codes können die Gäste nun ihre Bestellung auswählen und direkt über ihr Smartphone bezahlen. Sobald die Bestellung zubereitet ist, kann ein Mitarbeiter eine Abholbenachrichtigung auslösen. Der Gast erhält dann eine SMS oder Push-Benachrichtigung mit seiner Abholnummer auf sein Smartphone. Die Bestellung kann dann einfach an der Theke abgeholt werden.
Beide Optionen haben ihre Berechtigung und können durch SO'USE in Verbindung mit Orderbird mittels der SO'USE-Standalone-Lösung dargestellt werden. Gerne beraten wir dich zu allen Optionen ausführlich.
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